Wegesperren & Drehkreuze

Wegesperren
Die Ausführung der Schranke kann in unterschiedlichen Formen erfolgen, die mit zahlreichen Funktionen ausgestattet werden können. Unterschieden wird zwischen festen, dauerhaften Sperren und klappbaren Schranken, die z. B. einem Autofahrer die Durchfahrt ermöglichen. In letzterem Fall kann eine sog. Gegengewichtsschranke eingesetzt werden. Diese Gegengewichtsschranke gewährt durch einfaches Auf- und Zuklappen autorisierten Personen den Zugang zu einem Parkplatz oder einer anderen Einrichtung. Es besteht die Möglichkeit, die Schranke auf einen Auflagepfosten zu betten.

Besonders beliebt sind Sperrbalken mit rot-weißer Färbung, da sie für eine hohe Aufmerksamkeit sorgen. Sie werden gerne in der Verkehrstechnik eingesetzt. Mithilfe von speziellem Stadtmobiliar lassen sich Wegesperren optimal in das entsprechende Stadtbild integrieren. Dabei ist der Stahl für Absperrpfosten, Poller und Co. verzinkt und somit besonders langlebig.

Drehkreuze
Für Drehkreuzanlagen gibt es unterschiedlichste Bezeichnungen, wie z. B. Drehsperren oder Personenschleusen. Letztlich wird damit immer ein Eingang mit Drehtüren bezeichnet, dem sog. Drehkreuz.

Mithilfe dieser Zutrittssysteme erfolgt eine Arealabsicherung. Hierdurch wird beispielsweise zu einem Schwimmbad Personen nur dann Zutritt gewährt, wenn diese zuvor am Kassenautomaten ein Ticket erworben haben. Die Schwenktüren des Drehkreuzes öffnen sich dabei automatisch durch einen Zutrittsleser. Für weitere Personen greift die Verriegelung, sodass ein Durchkommen unmöglich ist. Aufgrund der Höhe und Stabilität von Drehtüren ist ein gewalttätiges Eindringen nicht möglich. Für zusätzlichen Schutz sorgen Frontgitterzäune, die das Areal weiter absichern. Durch den zusätzlichen Einsatz von Pollersystemen kann das optische Bild weiter positiv beeinflusst werden. Gleichzeitig sorgen die Poller für einen zusätzlichen Schutz, da sie einzelne Bereiche voneinander abgrenzen. Zudem ermöglichen sie eine optisch ansprechende Gestaltung und Strukturierung von Eingangsbereichen.