Manuelle Drehkreuze
Als ideale Ergänzung zu Geländer- und Zaunanlagen bieten sich Drehkreuze an, die ein ebenso attraktives wie wirksames Mittel für eine erhöhte Zutrittsregulierung darstellen. Drehkreuze regeln den Zugang zu bestimmten Bereichen und dienen der Personenvereinzelung und –kontrolle. Ein Drehkreuz besteht aus einer Mittelsäule, an der mehrere Sperrelemente angebracht sind, die einen unkontrollierten Zugang zum abgesicherten Bereich verhindern. Ein Menschenstrom kann damit abgebremst und so geregelt werden, dass nur jeweils eine Person durch das Drehkreuz gehen kann. Die Einsatzorte von Drehkreuzen sind zahlreich und vielfältig. Zu ihnen zählen unter anderem Sport-, Freizeit- oder Parkanlagen, Schwimmbäder, und Firmengelände. Drehkreuze werden von der Thieme GmbH als stromlos manuelle Varianten angeboten; das Material, aus dem sie gefertigt werden, ist meist Stahl, feuerverzinkt und farbbeschichtet, oder Edelstahl. Der Aufbau der Drehkreuze der Thieme GmbH erfolgt zügig und unkompliziert, ein Kran oder ähnliches Hebegerät ist nicht erforderlich.
Im Vergleich zu einer Drehsperre ist das Unterkriechen eines Drehkreuzes nur schwer möglich. Darüber hinaus sorgen viele Modelle mit Hilfe eines zusätzlichen Übersteigschutzes für eine erhöhte Sicherheit gegen unbefugten Zutritt.
Auch behindertengerechte, barrierefreie Drehkreuze sind erhältlich, die durch ihre große Durchgangsbreite ein bequemes Passieren mit Rollstühlen, Kinderwagen, Fahrrädern oder ähnlichem ermöglichen. Durch das vielfältige Angebot bezüglich der Durchlasshöhen, Durchmesser, RAL-Farbtöne oder Rücklaufsperrensystem können individuelle Wünsche und Erfordernisse des Kunden berücksichtigt werden. Die Drehkreuze sind linkssperrend, rechtssperrend oder freidrehend einstellbar.